Wednesday, November 12, 2008

Bibelprophezeiung - Teil 1: Wer ist Jesus



Die Bibel. Zweifellos eines der umstrittendsten Bücher der Geschichte. Menschen wurden dafür verfolgt, eingesperrt und hingerichtet, dass sie versuchten, es in ihrer gängigen Sprache dem breiten Volk zugänglich zu machen, oder dafür dass sie versuchten, seine Ansichten und Lehren auf innovativere Art zu praktizieren, als ihre Verfolger, die widerum behaupteten, den Ursprung ihrer Autorität der selben Quelle entnommen zu haben.

Der momentane Krieg gegen die Bibel wird jedoch nicht, wie im Mittelalter, von Inquisitoren geführt, sondern durch Medienmogule, die täglich in pseudo-wissenschaftlichen Sendungen und Artikeln Desinformation versprühen, darüber, wie die Bibel im Lauf der Jahrhunderte verfälscht worden sei.

Wir wollen mit unseren Beiträgen helfen, ein unserer Meinung nach klareres Bild von der Bibel zu schaffen, und Menschen die Gelegenheit geben, die andere Seite der Geschichte zu hören, die von den Medien – und leider auch teilweise von den religiösen Institutionen selbst – verschwiegen, bzw. völligst verkannt wird.

Ist die Bibel nur ein weiteres Buch, das seine von Menschen geformten Ideologien verkündet? Oder handelt es sich hier tatsächlich um das, was viele, als „religiöse Fanatiker“ abgestemptelte Gläubige „das Wort Gottes“ nennen?
Und wenn tatsächlich vom Schöpfer inspiriert, welches sind die Beweise, oder Argumente für diese Glaubensrichtung?

Ein handfestes Argument das dafür spricht, dass die Bibel tatsächlich inspiriert ist, und nicht nur auf menschlichem Gedankengut basiert, ist die Vielfalt an Prophezeiungen und Vorhersagen, die in ihren altertümlichen Schriften enthalten sind, von denen sich etliche bereits erfüllt haben, und widerum andere sich soeben vor unseren Augen entfalten.

Die Bibel besteht aus 66 individuellen Schriften, von ca. 40 verschiedenen Autoren über einen Zeitraum von ca. 1500 Jahren verfasst, und wurde im 4.Jahrhundert von Kirchenoberhäuptern als „Die heilige Schrift“ zusammengestellt.

Die bedeutendsten Prophezeiungen des Alten Testaments stammen von den jüdischen Propheten Jermias, Jesaja, Hesekiel und Daniel, die zum Teil vor und während der Babylonischen Eroberung ihrer Heimat Judäas lebten, und beziehen sich teilweise auf Ereignisse der ihnen unmittelbar bevorstehenen Zukunft, während andere viel weiter nach vorn blicken.

Wir möchten diese Reihe mit einigen der Prophezeiungen eröffnen, die sich, wie wir glauben, ohne Zweifel in Jesus Christus erfüllt haben. Der Titel „Christus“ stammt von dem hebräischen Wort, „Messias“ ab, was „Der Gesalbte“ bedeutet. Obwohl der Großteil des jüdischen Volkes Jesus oder Yashua bisher nicht als den in den alten jüdischen Schriften verheissenen Messias anerkennt, so bleibt es dem Leser dieser Schriften überlassen, sich sein eigenes Urteil darüber zu bilden.


Wer ist Jesus?


Der historische Jesus ist ebenso unbestreitbar wir Julius Caesar. Dutzende...


Einer der erstaunlichsten Aspekte an Seinem Leben sind jedoch die Prophezeiungen die Jahrhunderte vor Seiner Geburt von den Propheten des Alten Testaments über Ihn gemacht wurden.


Um 750 v. Chr. schrieb der jüdische Prophet Jesaja: „Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und wird seinen Namen Immanuel heißen“ (Jes.7:14).

Laut den aus dem 1. Jahrhundert stammenden Aufzeichungen des griechischen Arztes Lukas, sowie des jüdischen, ehemaligen Steuereintreibers für die römischen Eroberer von Palästina namens Matthäus, erfüllte sich diese Prophezeiung in dem Besuch des Engels Gabriel bei einem Teenager in Nazareth namens Mirjam, auch (nach der griechischen Übersetzung) Maria genannt.

Gabriel verkündete dem Mädchen: (Lk 1:26-35, Mt.1:21-23)

Mirjam protestierte zunächst, da sie noch nie mit einem Manne intim geworden war, aber gab sich dem Willen Gottes hin, um das wohl meist zelebrierte Ereignis des Christentums geschehen zu lassen.

Eine ebenso faszinierende Prophezeiung Jesajas lautet: „Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst.“ (Jes.9:6)
Der Prophet Jesaja kündigt hier die Geburt eines anscheinend ganz besonderen Kindes an, nämlich eines Menschensohnes, der zugleich Gott ist. Diese Schriftstelle bestätigt auch andere Passagen im Alten Testament die uns verraten dass Gott einen Sohn hat. Wie z.B. Sprüche 30:4: „Wer ist hinaufgestiegen gen Himmel und herniedergefahren? Wer hat den Wind in seine Fäuste gesammelt? Wer die Wasser in ein Tuch gebunden? Wer hat aufgerichtet alle Enden der Erde? Was ist sein Name, und was der Name seines Sohnes, wenn du es weißt?“


Ca. 800 v. Christi Geburt sagte der Prophet Micha voraus: „Und du, Bethlehem-Ephrata, zu klein, um unter den Tausenden von Juda zu sein, aus dir wird mir hervorkommen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ausgänge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.“ (Micha 5:2)
Matthäus berichtet wie 8 Jahrhunderte später, Joseph, der Verlobte und schließlich Gatte Mirijams aufgrund eines kaiserlichen Erlasses 150 km von seinem Wohnort, Nazareth, mit seiner Frau an seinen Geburtsort reisen musste um sich dort von den Römern registrieren zu lassen: die Kleinstadt Bethlehem. Wir alle kennen den Rest der Geschichte, wie der König der Könige dort statt in einem Palast in einem Stall zur Welt kam. (Mt.2:1)

Dass hier ein Kind geboren werden sollte, dessen Geist älter war als dern älteste Mensch, lässt uns vielleicht ansatzweise verstehen was Jesus meinte, als er in einem Streitgespräch mit den jüdischen Authoritäten, die ihn verfolgten, sprach, „Bevor Abraham war bin Ich.“ (Joh. 8:58)

Er wollte damit sagen dass Er es gewesen war, der aus dem brennenden Dornenbusch Jahrhunderte zuvor zu Moses gesprochen hatte und ihm sagte er solle dem in der Sklaverei gehaltenen Volke Israels sagen der Gott mit dem Namen „Ich bin der Ich bin“ habe ihn gesandt: die Bedeutung des hebräischen Namens „Jahwe“ oder „Jehovah.“



In den Evangelien lesen wir wie Jesus als erwachsener Mann der Gemeinde der Synagoge von Nazareth folgende Zeilen aus der Schriftrolle Jesajas vorlas, und zum Entsetzen Seiner Zuhörer erklärte, jene Worte hätten sich vor deren Augen erfüllt:

„Der Geist des Herrn ist auf Mir, weil Er Mich gesalbt hat, um den Sanftmütigen frohe Botschaft zu bringen, weil Er Mich gesandt hat, um zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, Freiheit auszurufen den Gefangenen, und Öffnung des Kerkers den Gebundenen; um auszurufen das Jahr der Annehmung des Herrn und den Tag der Rache unseres Gottes und zu trösten alle Trauernden“ (Jes.61:1,2)
"Der Geist des Herrn ist auf mir, weil Er Mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Befreiung auszurufen und Blinden das Gesicht, Zerschlagene in Freiheit hinzusenden, auszurufen das angenehme {O. wohlgefällige} Jahr des Herrn". (Lk.4:18, 19)

Da es sowohl für die Bewohner Seiner Stadt, die ihn von Kindheit an kannten, als auch für die religiösen Machthaber in Jerusalem unvorstellbar war, dass dieser scheinbar unbedeutende Mann ohne Prunk und das übliche Machtgehabe von positionierten Mitgliedern der Gesellschaft der Sohn Gottes sein könne, dauerte es auch nicht lange bis sie Seinen Tod planten, um damit nicht nur den wahren Zweck Seines Kommens zu erfüllen, nämlich als Opferlamm für die Sünden aller Menschen Sein Leben zu lassen, sondern auch um die wohl bedeutendsten Prophezeiungen über Ihn zu erfüllen.

Um 450 v. Chr. Prophezeite Sacharja im Alten Testament: „Frohlocke laut, Tochter Zion; jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König wird zu dir kommen: gerecht und ein Retter ist Er, demütig, und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Füllen, einem Jungen der Eselin.“ (Sach.9:9)
Diese Prophezeiung erfüllte Jesus nur wenige Tage vor Seinem Tod als Er mit Seinen Jüngern zum Passafest nach Jerusalem kam und ihnen sagte wo sie einen jungen Esel für Ihn finden würden, auf dem Er bei seinem gefeierten Einzug nach Jerusalem reiten würde, wie uns die Evangelisten berichten (Mt.21:2-10)
Sacharja erzählt uns auch um welchen Preis der Sohn Gottes viereinhalb Jahrhunderte später verraten werden würde: „Und ich sprach zu ihnen: Wenn es gut ist in euren Augen, so gebet mir meinen Lohn, wenn aber nicht, so lasset es; und sie wogen meinen Lohn dar: dreißig Silberstücke.“ (Sach.11:12)
Matthäus berichtet später, „Dann ging einer von den Zwölfen, der Judas Ischariot genannt war, zu den Hohenpriestern und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber gaben ihm dreißig Silberlinge.“ (Mt.26:14,15)
Sacharja prophezeit weiter: „Da sprach der Herr zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen Ich von ihnen wertgeachtet bin! Und ich nahm die dreißig Silberstücke und warf sie in das Haus des Herrn, dem Töpfer hin.“ (Sacharja 11:13)
Und wiederum berichtet Matthäus von der Erfüllung auch dieser Prophezeiung:
„Als nun Judas, der ihn überliefert hatte, sah, daß er verurteilt wurde, gereute es ihn, und er brachte die dreißig Silberlinge den Hohenpriestern und den Ältesten zurück und sagte: Ich habe gesündigt, indem ich schuldloses Blut überliefert habe. Sie aber sagten: Was geht das uns an? Siehe du zu. Und er warf die Silberlinge in den Tempel und machte sich davon und ging hin und erhängte sich. Die Hohenpriester aber nahmen die Silberlinge und sprachen: Es ist nicht erlaubt, sie in den Opferkasten zu werfen, dieweil es Blutgeld ist. Sie hielten aber Rat und kauften dafür den Acker des Töpfers zum Begräbnis für die Fremdlinge.“ (Mt.27:3-9)

In einer der wohl akkuratesten prophetischen Beschreibungen des kommenden Messias, dem 53. Kapitel des Buches des Propheten Jesaja, das 750 Jahre vor Christus gescrhrieben wurde, finden wir weitere detaillierte Vorhersagen über das Leben und den Tod von Yashua dem Messias, auch Jesus Christus genannt:
„Fürwahr, Er hat unsere Leiden getragen, und unsere Schmerzen hat er auf sich geladen. Und wir, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt; doch um unserer Übertretungen willen war Er verwundet, um unserer Missetaten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf Ihm, und durch Seine Striemen werden wir geheilt.
Er wurde mißhandelt, aber Er beugte sich und tat Seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und Er tat seinen Mund nicht auf. – Er ist hinweggenommen worden aus Gefängnis und Gericht. Er wurde abgeschnitten aus dem Lande der Lebendigen: Wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Und man hat sein Grab bei Gesetzlosen bestimmt; aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tode, weil Er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Munde gewesen ist.“ (Jesaja 53)



Einige der erstaunlichsten Prophezeiungen über den Tod des Messias stammen aus einer Zeit um 1000 Jahre vor Christus, von dem wohl unbestritten bemerkenswertesten König den die Nation Israel je hatte: dem ehemaligen Hirtenjungen David, der schon als Teenager durch seinen Triumph über den Hünen Goliath jüdische Geschichte gemacht hatte.
David schrieb den Großteil der in Alten Testament befindlichen Psalmen, die eigentlich spirituelle Lieder waren, in deren Texte wir jedoch einen Reichtum an prophetischen Vorhersagen finden. König David selbst starb eines natürlichen Todes, wie im 1. Buch der Könige berichtet, also sprach er nicht von sich selbst als er schrieb:
„Hunde haben mich umgeben, eine Rotte von Übeltätern hat mich umzingelt. Sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben; alle meine Gebeine könnte ich zählen. Sie schauen und sehen mich an; Sie teilen meine Kleider unter sich, und über mein Gewand werfen sie das Los.“ (Ps.22:16-18)
Man bedenke auch, dass die Hinrichtungsmethode der Kreuzigung zu König Davids Lebzeiten noch gar nicht existierte, sondern erst mit dem Auftstieg des römischen Weltreiches praktiziert wurde.

Der Psalmist David prophezeite weiterhin: „Der Gerechte muss viel leiden, aber der Herr bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.“ (Ps.34:19, 20)
Da Jesus am Abend vor dem Passafest gekreuzigt wurde, dem höchsten Feiertag der damaligen jüdischen Tradition, beschleunigten die römischen Soldaten den Tod der zwei Diebe die mit Jesus gekreuzigt wurden durch das Brechen ihrer Beine. Als sie jedoch zu Jesus kamen, war dieser bereits tot und erfüllten somit die Prophezeiung dass keines der Gebeine des Gerechten zerbrochen würde.
Um sicher zu gehen, bohrte ihm ein Soldat eine Speer in die Seite und erfüllte damit eine weitere Prophezeiung:
„Das Haus Davids und die Bewohner von Jerusalem werden auf Mich blicken, den sie durchbohrt haben, und werden über ihn wehklagen und bitterlich leidtragen, wie man bitterlich über den Erstgeborenen leidträgt.“ (Sach.12:10)

Der Prophet Daniel, von dem wir in den kommenden Folgen dieser Reihe mehr hören werden, sagte sogar fast 500 Jahre vorher das genaue Jahr der Kreuzigung voraus:
„Vom Ausgehen des Wortes, Jerusalem wiederherzustellen und zu bauen, bis zum Messias, sind sieben Wochen und zweiundsechzig Wochen. Nach den zweiundsechzig Wochen wird der Messias weggetan werden. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören.“ (Dan.9:25, 26)
Das ursprüngliche Wort das hier als „Woche“ übersetzt wurde, ist „Shabua“ und bedeutet buschstäblich „sieben.“ 49x7=483, die exakte Anzahl der Jahre des Erlasses vom persischen König Artaxerxes Longiman im Jahre 353 v. Chr. bis zur Kreuzigung im Jahre 30 unserer Zeit.

Es dauerte 49 Jahre bis der von den Babyloniern zerstörte Tempel in Jerusalem wieder erbaut wurde, und weitere 434 bis der „Messias weggetan“ wurde. Weitere 40 Jahre später erfüllte sich der Rest von Daniels Prophezeiung, als die Römer, „das Volk des kommenden Fürsten,“ die „Stadt und das Heiligtum“ erneut zerstörten.

Schließlich prophezeit David die Auferstehung des Messias: „Denn Meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zulassen, dass Dein Gerechter die Verwesung sehe.“ (Ps.16:10)
„Scheol“ ist das hebräische Wort für „Hölle“ sowie „Grab.“ Da König David nach seinem Tod begraben wurde wissen wir dass diese Zeilen nicht auf ihn selbst zutrafen, sondern auf einen Anderen, den „Gerechten,“ der laut dem Zeugnis Seiner Nachfolger 3 Tage nach Seiner Hinrichtung auferstand.

Der Fund der Kumran Schriftrollen in Palästina aus dem Jahre 1947 belegen dass all diese Prophezeiungen lange vor Christus gemacht wurden.

Ausserdem gibt es Prophezeiungen, die erst lange nach Christus erfüllt wurden, so dass man nicht sagen kann die Evangelien seien so manipuliert worden, dass sie mit den Prophezeiungen übereinstimmen.


So zum Beispiel macht der Prophet Hesekiel im Jahre 572 v. Chr. eine Prophezeiung, die sich erst über 2000 Jahre später, im Jahre 1542, erfüllen sollte:

„Und Er führte mich zurück des Weges zum äußeren Tore des Heiligtums, welches gegen Osten sah; und es war verschlossen. Und der Herr sprach zu mir: Dieses Tor soll verschlossen sein; es soll nicht geöffnet werden, und niemand soll durch dasselbe eingehen; weil der Herr, der Gott Israels, durch dasselbe eingezogen ist, so soll es verschlossen sein.“ (Hes.44:1,2)
Im Jahre 70 A.D. wurde Jerusalem von den Römern zerstört. 1542 baute der moslemische Sultan Sulieman die Stadtmauern wieder auf und ließ das östliche Tor zumauern, weil die Juden immer noch erwarteten, dass ihr Messias durch dieses Tor einziehen würde.

Oder ist es etwa so, dass Er es bereits getan hat?


Das ganze Video als Einteiler kann man auch HIER betrachten:

http://video.google.de/videoplay?docid=1094237806240201927

In hoher Qualitaet (367MB) herunterladen: http://www.megaupload.com/?d=99PWRWFN